Nach über 30 Jahren Diskussion werden auf dem „Filetstück“ hinterm Hauptbahnhof nun Bürogebäude gebaut. Der Gemeinderatsbeschluss vom vom 25.04.2017 ermöglicht dem Gesellschafter und Vorstandsvorsitzenden der United Internet AG Ralph Dommermuth den Kauf eines großen Teils des Areals. →Mehr
„Was für eine tolle Idee!“, kommentiert die Kreishandwerkerschaft Region Karlsruhe. Der Künstler Markus Lüpertz soll die sieben Haltestellen der U-Strab mit Skulpturen gestalten, die die Schöpfungsgeschichte darstellen. Halleluja. →Mehr
Begonnen hat alles 2002 in der Ex-Steffi, bei einer Party. Der DJ war gebucht, aber um 22 Uhr warteten bereits 100 Gäste noch auf Musik. Kurzentschlossen holte Martin seinen PC und überbrückte die Wartezeit. Heute ist Zapata Sounds mit mehreren Veranstaltungen pro Monat aus der Karlsruher Reggae-Szene nicht mehr wegzudenken. →Mehr
In Karlsruhe gibt es mehrere Gruppen und Zusammenschlüsse, die sich den Kampf gegen Faschismus und rechtsradikale Bewegungen auf die Fahnen geschrieben haben. An den Erfolg des verhinderten Naziaufmarschs am 25. Mai 2013 soll am 03.06.2017 angeknüpft werden. →Mehr
Mit öffentlichkeitswirksam inszenierten Aktionen schaffte es [aktion kollektiv theatral] immer wieder Themen aus der öffentlichen Nichtbeachtung ins Rampenlicht zu rücken. Sei es bei Aktionen gegen Rechtspopulismus, der Abschiebepraxis der zuletzt bei der Kampagne ,,Spart's euch!“ →Mehr
Am 03.06.2017 ist Christopher Street Day in Karlsruhe. Unter dem Motto ,,Bunte Liebe statt brauner Hass“ läuft ab 14.00 Uhr eine Demoparade, vom Stephanplatz startend, durch die Innenstadt. Anschließend gibt es eine Bühnenshow auf dem Stephanplatz. →Mehr
Nach jahrelanger Diskussion, in denen die Anwohner im Ungewissen warteten, soll sie nun durchgeführt werden, die Sanierung der Wasserwerkbrücke, die die Südstadt mit dem Oberwald verbindet. Gegen die Sperrung des Zugangs wendet sich eine Petition. →Mehr
Die „Wochen gegen Rassismus“ sollen in Karlsruhe künftig nur noch alle zwei Jahre stattfinden. In einem offenen Brief kritisiert Werner Kersting die Entscheidung. Die Stadtverwaltung sieht dagegen ausreichenden Ersatz. →Mehr
Die Idee zum Projekt entstand, nachdem Larissa mit Freunden an Workshops in der Flüchtlingsunterkunft in der Kriegsstraße mitwirken konnte. „Ich habe mit Kindern Ketten hergestellt. Das war schön, aber man war nicht auf Augenhöhe“. →Mehr
Da sich die islamische Gemeinde in den letzten Jahren vergrößert hat, plante DITIB ein Moscheeneubau mit vier Minaretten auf einem rund 5.000 qm großen Gelände. Nach Bekanntwerden der Pläne im August 2016 entflammte eine emotionale Diskussion. →Mehr