Beiträge für eine Lebendige Streitkultur in Karlsruhe

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Fertigstellung 2018 angestrebt

Initiative für ein Friedensdenkmal für Karlsruhe

"Make love - not war" - Das Thema "Krieg und Frieden" auf den Punkt bringen, wie in diesem Bild strebt die Initiative "Ein Friedensdenkmal für Karlsruhe" an. Wir brauchen einen Ausgangspunkt für konkretes politisches Handeln. (Foto: Ulrich Beer-Bercher )

In einer Welt, die von Ungleichgewichten und Interessenkonflikten geprägt ist, bedarf es ständiger Anstrengung, die notwendigen Auseinandersetzungen und Entwicklungen gewaltfrei und gerecht zu gestalten. Mit unserer Initiative wollen wir ein explizites Friedensdenkmal in Karlsruhe errichten, das dazu ermutigt sich nachhaltig und gewaltfrei für Frieden, Gerechtigkeit und Zusammenarbeit einzusetzen.

Seit unserer Auftaktveranstaltung im Mai 2015 haben wir mit einer ganzen Reihe von Veranstaltungen unseren Blick in die konfliktträchtigsten Regionen der Welt gerichtet.

Eine feste Arbeitsgruppe hat sich etabliert, die sich regelmäßig im Gewerbehof trifft und gerade die Formalitäten der Gründung eines gemeinnützigen Fördervereins abschließt. Damit werden wir die Finanzierung unserer Aktivitäten endlich auf eine breitere Basis verteilen.

Inhaltlich richten wir nun den Focus wieder auf unser konkretes Etappenziel – der Errichtung eines Friedensdenkmals in Karlsruhe, das zur Erinnerung an das Ende des Ersten Weltkrieges am 11. November 2018 enthüllt werden soll. Hierzu ist ein Künstler-Wettbewerb geplant, bei dem es vor allen Dingen darum geht Standorte zu diskutieren. Weitere MitstreiterInnen sind herzlich willkommen.

Initiative für ein Friedensdenkmal für Karlsruhe

Mit unserer Initiative wollen wir nun aber ein explizites Friedensdenkmal in Karlsruhe errichten, das dazu ermutigt, sich nachhaltig und gewaltfrei für Frieden, Gerechtigkeit und Zusammenarbeit einzusetzen.

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info@friedensdenkmal-karlsruhe.deZur Webseite

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